|
Leonard Schenker
Doch Mich Selber Kenn Ich Nicht
Hey Freunde, ich sehe,
Ihr beneidet mich.
Ja, Ihr träumt vom grossen Leben,
Möchtet gerne sein wie ich.
Doch wenn der Vorhang fällt,
Bleib' ich oft allein mit mir,
Seh' die Sterne in einer fremden Stadt
Und wär gerne so wie Ihr...
Oh, ich kenn Australien und Kalifornien,
Die Inseln von Griechenland.
Suchte in Rio und Monte Carlo
Das Glück, das ich nie fand.
Ich lebte wie im Traum und ich merkte kaum,
Wie die Zeit im Fluge verstrich.
Ich kenn das Paradies,
Doch mich selber kenn ich nicht.
(Hey Freunde), Hey Freunde,
Champagner trank ich so wie nichts,
Lebte nur für meine Freiheit
Und mit Herzen spielte ich (mit Herzen spielte ich).
Doch das süsse Leben,
Es hat mir nichts eingebracht (mir nichts eingebracht.
Denn man bleibt nicht jung, träumt von Sicherheit,
Die man früher nur verlacht.
Oh, ich war in Nizza und in Marbella
An Bord der schönsten Yacht,
Sah die Menschen den Kopf verlieren,
Die Spiele jede Nacht.
Ich lebte wie im Traum und ich merkte kaum,
Wie die Zeit im Fluge verstrich.
Ich kenn das Paradies,
Doch mich selber kenn ich nicht.
Oh, ich kenn Australien und Kalifornien,
Die Inseln von Griechenland
Suchte in Rio und Monte Carlo
Das Glück, das ich nie fand.
Ich lebte wie im Traum und ich merkte kaum,
Wie die Zeit im Fluge verstrich.
Ich kenn das Paradies (ich kenn das Paradies),
Doch mich selber kenn ich nicht.
Ich kenn Australien und Kalifornien,
Die Inseln von Griechenland.
Ich kenn das Paradies,
Doch mich selber kenn ich nicht...
|
|