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Paldauer Die
Sommerwind Und Julia
Sie kam aus der sonne mit traurigen augen
Der wind spielte mit ihrem haar
Sie sagte ganz leise
Ich bin eine frau ohne namen
Ich will alle träume erleben mit dir
Dazu ist der sommer doch da
Ich hielt sie im arm, und nannte sie Julia
Der sommerwind und Julia
Und sterne, die ich nie mehr sah
Gefühle, die es vielleicht nur einmal gibt
Denn so hab ich nur sie geliebt
Der himmel war zum greifen nah
Nur sommerwind und Julia
Und da war etwas, daß für immer bleibt
Das lied der zärtlichkeit
Das silberne mondlicht, die schneeweißen strände
Die kleine taverne am meer
Die zärtlichen hände, wie soll ich das jemals vergessen
Sie ging mit der sonne
Als wär nichts geschehen
Auf einmal war sie nicht mehr da
Ich suchte am meer nach spuren von Julia
Der sommerwind und Julia
Und sterne, die ich nie mehr sah
Gefühle, die es vielleicht nur einmal gibt
Denn so hab ich nur sie geliebt
Der himmel war zum greifen nah
Nur sommerwind und Julia
Und da war etwas, daß für immer bleibt
Das lied der zärtlichkeit
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