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Chris Roberts
Mein Freund
Hab Dir total vertraut, Du warst mein Freund.
Hab mit Dir gelacht, geweint und geträumt.
Wir lebten den gleichen Traum und teilten uns den Wein.
Und glaubten die Zeit holt uns niemals ein.
Und doch du fehlst mir jeden Tag ein bisschen mehr.
Ich fühl mich tief im Innern ganz verlorn und leer.
Du wolltest stark sein, doch das Leben, dass gab Dir keine Chance.
Wo Du auch bist, Du schuldest mir noch Lebewohl
Ich wusste so wie ich denk, so denkst Du auch.
Viel Worte hab ich bei Dir nie gebraucht.
Und gings mir nicht gut, dann war ganz klar Du stehst zu mir
doch heut brauch ich Dich und Du bist nicht mehr hier.
Und doch du fehlst mir jeden Tag ein bisschen mehr.
Ich fühl mich tief im Innern ganz verlorn und leer.
Du wolltest stark sein, doch das Leben, dass gab Dir keine Chance.
Wo Du auch bist, Du schuldest mir noch Lebewohl
Bei uns dann war da dieser graue November Tag
Die vielen Blumen und die Tränen auf meinem Gesicht.
Ich kann nicht glauben das Du nicht mehr wiederkommst.
Machs gut mein Freund.
Und doch du fehlst mir jeden Tag ein bisschen mehr.
Ich fühl mich tief im Innern ganz verlorn und leer.
Du wolltest stark sein, doch das Leben, dass gab Dir keine Chance.
Wo Du auch bist, Du schuldest mir noch Lebewohl
Und doch du fehlst mir jeden Tag ein bisschen mehr.
Ich fühl mich tief im Innern ganz verlorn und leer.
Du wolltest stark sein, doch das Leben, dass gab Dir keine Chance.
Wo Du auch bist, Du schuldest mir noch Lebewohl
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