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Axel Becker
Und Wenn Der Sturm Die Welt Verweht
Wieder eine Nacht zu Ende, Menschen an der Bus Station.
Manche haben kaum geschlafen, denn ihr Traum, der flog davon.
Dieser Junge, der stets lachte ist heut früh so seltsam still.
So wie ihm geht's mir nie wieder, sagt mir irgendein Gefühl.
Und wenn der Sturm die Welt verweht, bist Du noch da.
Und wenn kein Mensch mehr zu mir steht, sagst Du noch ja.
Wenn die stärksten Bäume fallen und die Meere übergehn
Bist Du immer noch die Frau, die zu mir steht.
Manche glauben Leben ist nur, wenn man fremde Betten zählt.
Aber Du glaubst an die Liebe, die ihr Wort für immer hält.
Eine Nacht ist Dir zu wenig, wenn Du schenkst, dann lebenslang.
Die Gefühle sind unteilbar, sagst Du mir und lachst mich an.
Und wenn der Sturm die Welt verweht, bist Du noch da.
Und wenn kein Mensch mehr zu mir steht, sagst Du noch ja.
Wenn die stärksten Bäume fallen und die Meere übergehn
Bist Du immer noch die Frau, die zu mir steht.
Jeder Mensch hat Träume, auch mir fällt so viel ein,
Doch das Land hinter den Grenzen wird für mich verboten sein.
Und wenn der Sturm die Welt verweht, bist Du noch da.
Und wenn kein Mensch mehr zu mir steht, sagst Du noch ja.
Wenn die stärksten Bäume fallen und die Meere übergehn
Bist Du immer noch die Frau, die zu mir steht.
Und wenn der Sturm die Welt verweht, bist Du noch da.
Und wenn kein Mensch mehr zu mir steht, sagst Du noch ja.
Wenn die stärksten Bäume fallen und die Meere übergehn
Bist Du immer noch die Frau, die zu mir steht.
Wenn die stärksten Bäume fallen und die Meere übergehn
Bist Du immer noch die Frau, die zu mir steht.
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