Ich steh am Ufer seh die Sonne untergehn
Hör die Schreie der Möven
Diese tosende Brandung
Könnte stundenlang so stehn
Und ein Lied
Daß so alt ist wie die Welt
Trägt der Wind zu mir hier her
Das ewig alte Lied vom Meer
Das ewig alte Lied vom Meer
Das ewig alte Lied vom Meer
Das ewig alte Lied vom Meer
Seit Jahrmillionen
Holt der Mond die Flut herein
Seit dem ersten Erdenmorgen
Schreibt das Wasser die Wunden
Des Lebens auf Sand und Stein
Singt der Wind
Dieses Lied noch in tausend Jahren
Ist die Welt dann kalt und leer
Das ewig alte Lied vom Meer
Das ewig alte Lied vom Meer
Das ewig alte Lied vom Meer
Das ewig alte Lied vom Meer