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Paldauer Die
Das Lächeln Einer Sommernacht
Sie ging neben mir,
Die Abendsonne stand wie Feuer über'm Meer.
Ich hielt sie fest im Arm,
Wenn dort die Nacht began,
Der Strand war menschenleer.
Für uns zwei war jeder
Augenblick ein Hauch Unendlichkeit,
Einen Sommer lang,
Da war meine Zeit aus Zärtlichkeit.
Und da war etwas das immer bleibt,
Das Lächeln einer Sommernacht.
Irgendwann trägt die Sehnsucht
Mich zu ihr zurück.
War diese Insel am Rand der Zeit
Auch nur für einen Traum gedacht,
In ihren Armen im weißen Sand,
Bis morgens uns die Sonne fand,
Wo alles war, was dich glücklich macht,
Im Lächeln einer Sommernacht.
Es war Septemberwind und als der Abschied kam,
Da fragte sie nicht, sie fragte nicht, warum,
Sah mich nur lächelnd an mit Tränen im Gesicht.
Und noch einmal ging die Sonne auf,
Als wäre nichts gescheh'n,
Ein allerletztes Mal für eine lange Zeit,
Ich mußte geh'n.
Und da war etwas das immer bleibt,
Das Lächeln einer Sommernacht.
Irgendwann trägt die Sehnsucht
Mich zu ihr zurück.
War diese Insel am Rand der Zeit
Auch nur für einen Traum gedacht,
In ihren Armen im weißen Sand,
Bis morgens uns die Sonne fand,
Wo alles war, was dich glücklich macht,
Im Lächeln einer Sommernacht.
Und da war etwas das immer bleibt,
Das Lächeln einer Sommernacht.
Irgendwann trägt die Sehnsucht
Mich zu ihr zurück.
War diese Insel am Rand der Zeit
Auch nur fär einen Traum gedacht,
In ihren Armen im weißen Sand,
Bis morgens uns die Sonne fand,
Wo alles war, was dich glücklich macht,
Im Lächeln einer Sommernacht.
Und da war etwas das immer bleibt,
Das Lächeln einer Sommernacht.
Irgendwann trägt die Sehnsucht
Mich zu ihr zurück.
War diese Insel am Rand der Zeit
Auch nur für einen Traum gedacht
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