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Oliver Thomas
Zigeunergeigen
Sie stand an einer Ecke und sie spielte
Die Lieder die gleich in die Seele gehn.
Ich sah in ihre Augen und ich fühlte
Ein heißes Herz, das sich nach Liebe sehnt.
Ihre Geige klang so wild und zärtlich
Und ich blieb 'ne Ewigkeit dort stehn.
Sag mir doch wo schläft Dein Herz heut nacht?
Komm und sag mir wer Dich glücklich macht.
Sag mir wer nimmt sich für Deine Träume Zeit?
Sag mir doch was fühlst Du,
Sag mir doch wann spielst Du
Mir das Lied der Zärtlichkeit.
Es wurde langsam dunkel und sie spielte
Schon lange Zeit nur noch für mich allein.
Der Wind, der ihre heißen Wangen kühlte,
Der wehte mir die Glut ins Herz hinein.
Als ihre Geige schwieg war ich verloren
Und nichts schien mehr so wie es mal war.
Sag mir doch wo schläft Dein Herz heut nacht?
Komm und sag mir wer Dich glücklich macht.
Sag mir wer nimmt sich für Deine Träume Zeit?
Sag mir doch was fühlst Du,
Sag mir doch wann spielst Du
Mir das Lied der Zärtlichkeit.
Ich fühl, Du fühlst es, ich will, Du willst es.
Spiel Dein Lied für mich allein.
Sag mir doch wo schläft Dein Herz heut nacht?
Komm und sag mir wer Dich glücklich macht.
Sag mir wer nimmt sich für Deine Träume Zeit?
Sag mir doch was fühlst Du,
Sag mir doch wann spielst Du
Mir das Lied der Zärtlichkeit.
Ja ja ja, sag mir doch was fühlst Du,
Sag mir doch wann spielst Du
Mir das Lied der Zärtlichkeit.
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