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Olaf Berger
Schenk' Mir Deine Träume
Du und ich, ja was kann schoener sein?
Jeden Wunsch hast Du mir erfuellt,
Doch so gern haett' ich auch mal in Dein Herz geschaut,
Geheimnisse enthuellt.
Weiss kaum seit wann, doch heut' steht fest fuer mich,
Zu meinem Leben gehoerst Du dazu,
Es ist Liebe, und schuld daran bist Du.
Drum will ich nur eins:
Schenk mir Deine Traeume,
Sag' mir, woran Du im Stillen denkst,
Ich lass' Dich mit Deiner Sehnsucht nicht alleine,
Will nur, dass Du mir Vertrauen schenkst.
Ja darauf wart' ich laengst,
Ich bin doch fuer Dich nur da.
Drum sag' ich Dir heut'
Schenk mir Deine Traeume
Und wir machen sie gemeinsam wahr.
Jeder Mensch hat Wuensche irgendwann,
Selbst wenn er sonst nur an andere denkt,
Und auch Du bestimmt, die oefter gibt als nimmt,
Hast ein Ziel, das stets Dich lenkt.
Ein Lebenstraum, der so fern Dir scheint,
Er zu zweit nur noch halb so weit.
Sogar Maerchen werden Wirklichkeit.
Drum will ich nur eins:
Schenk mir Deine Traeume,
Sag' mir, woran Du im Stillen denkst,
Ich lass' Dich mit Deiner Sehnsucht nicht alleine,
Will nur, dass Du mir Vertrauen schenkst.
Und auch ich sag' Dir dann,
Was ich fuehl' ganz tief in mir,
Ich vertrau' mich Dir an,
Das wuensch' ich mir auch von Dir.
Ja, ich will nur eins:
Schenk mir Deine Traeume,
Sag' mir, woran Du im Stillen denkst,
Ich lass' Dich mit Deiner Sehnsucht nicht alleine,
Will nur, dass Du mir Vertrauen schenkst.
Ja darauf wart' ich laengst,
Ich bin doch fuer Dich nur da.
Drum sag' ich Dir heut'
Schenk mir Deine Traeume
Und wir machen sie gemein sam wahr.
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