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Roland Kaiser
Ich Geh' Mit Dir Wohin Du Willst
Eiskalte Hände, kalkweiße Wände,
Unendlich mies fühl ich mich,
Denk permanent nur an Dich.
Ich kann nicht mehr lachen,
Und nicht mehr weinen,
Weiß nicht wo Du grade bist,
Was Du grad vermißt.
Ich will Dich wieder sehn und verstehn,
Dich riechen und fühlen,
Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde.
Komm gib mir ein Zeichen, mh,
Daß Du noch an mich denkst.
Ich geh mit Dir wohin Du willst,
Wann Du willst und wie Du willst.
Ich bin für immer da für Dich,
Nur für Dich, ich denk an Dich.
Bitte hör mich an, sonst verstick ich dran,
Daß ich ohne Dich nicht leben kann.
Gib mir diese Chance
Und laß mich nicht allein.
Hell oder dunkel, Licht oder Schatten,
Es gibt kein wenn und vielleicht,
Das nur bis vorgestern reicht.
Du mußt Dich entscheiden, mh, ohne Leiden,
Denk an die Zukunft und Dich, vielleicht an mich.
Denn heut ist nur das Gestern von morgen,
Vergiß Deine Sorgen
Jeden Tag, jede Stunde, mh, jede Sekunde.
Komm gib mir ein Zeichen, mh,
Daß Du noch an mich denkst.
Ich geh mit Dir wohin Du willst,
Wann Du willst und wie Du willst.
Ich bin für immer da für Dich,
Nur für Dich, ich denk an Dich.
Bitte hör mich an, sonst verstick ich dran,
Daß ich ohne Dich nicht leben kann.
Gib mir diese Chance
Und laß mich nicht allein.
Ich geh mit Dir wohin Du willst,
Wann Du willst und wie Du willst.
Ich bin für immer da für Dich,
Nur für Dich, ich denk an Dich.
Ich geh mit Dir wohin Du willst,
Wann Du willst und wie Du willst.
Ich bin für immer da für Dich,
Nur für Dich, ich denk an Dich.
Bitte hör mich an, sonst verstick ich dran,
Daß ich ohne Dich nicht leben kann.
Gib mir diese Chance
Und laß mich nicht allein.
Ich geh mit Dir wohin Du willst.
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