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Stephan Oberhoff
Merci Dass Es Dich Gibt
Großstadtlichter, Lärmgelächter
Mittendrin und, nicht dabei.
Geld verdienen, amysieren,
wieder nur ein Frühstücksei.
Regen weint an Fenterscheiben
Herz, Irrgarten ohne Licht.
Findet keinen Platz zum bleiben
denn es gibt dich einfach nicht.
Und plötzlich, bist du da:
Du bist der hellste Punkt an meinem Horizont.
du bist der Farbenklecks, in meinem Grau in Grau.
Du bist das Hänzchenklein, in meinen Kinderlied.
Merci, das es dich gibt.
Du bist das Rettungsboot auf meinem Ozean.
Du bist der Wirbelsturm in meinem Wasserglas.
Du bist in meiner Winterzeit, der Sonnenstrahl.
Merci, das es Dich.
Du bist die Wasserflut, für meinem Wüstensand.
Du bist der Fels, der in meiner Brandung steht.
Du bist in meinem Lieblingslied die Melodie.
Merci, daß es dich gibt.
Du hast die Wärme, meine Eiszeit aufzutauen.
Du hast die Stärke, meiner Schwäche zu vertrauen.
Du hast die Tiefe, die mich in die Höhe zieht.
Merci, daß es dich gibt.
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